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Genossenschafts-Museum Hamburg

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  • Gründerzeiten
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    • Durchbruch bei der „Produktion“
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Das Museum

AKTUELLES

Ab dem 24. März zeigt das Hamburger Genossenschafts-Museum die Sonderausstellung: Proleten auf Karton. Ein Einblick in die Lebenswelt der Arbeiterklasse von Kaiserzeit bis Weimar.
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Am 28. April wird das Hamburger Genossenschaftsmuseum wieder an der Langen Nacht der Museen teilnehmen. Das Motto dieses Jahres zur Jubiläumsausgabe lautet „Wir bleiben wach“.
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Am 6. Februar hat sich eine Gruppe aus Taiwan im Hamburger Genossenschaftsmuseum über die Geschichte und aktuelle Entwicklungen von Genossenschaften in Deutschland informiert.
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Das Hamburger Genossenschafts-Museum

Seit Mai 2014 hat Hamburg ein neues Museum, das Genossenschafts-Museum im Gewerkschaftshaus. Es zeigt 170 Jahre Genossenschaftsgeschichte mit dem Schwerpunkt auf Konsumgenossenschaften. Dabei spielt die „PRO“, mit vollem Namen Konsum-, Bau- und Sparverein ‚Produktion’, eine wichtige Rolle. Sie wurde 1899 in Hamburg gegründet und in kurzer Zeit zu einer der größten Konsumgenossenschaften der Welt.

Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Exponaten der Konsumgenossenschaften, sowohl vom westdeutschen als auch vom DDR-Konsum. Viele Gegenstände wurden von ehemaligen Genossenschaftsbeschäftigten gespendet, die Mehrzahl, fast 3.000, aber in einem über zwölfjährigen Prozess auf dem virtuellen Flohmarkt ebay gekauft. Das Museumsarchiv reicht zurück bis 1855. Eine große Sammlung von Fotos und Filmen über die Konsum-Betriebe lässt Geschichte anschaulich werden.

Das Museum bietet so Alltagsgeschichte und Geschichte des Einzelhandels, sichtbar beispielsweise an der Entwicklung der Registrierkassen. Dabei geht es nicht nur um Lebensmittel, Themen sind auch genossenschaftliche Wohnprojekte, Bestattungsvereine, Volksversicherung, Arbeitsgenossenschaften und der Verbraucherschutz.

hamburger-genossenschaftsmuseum

Die ersten Initiativen für Konsumgenossenschaften
Frühe Gründungen
Die ersten Initiativen für Konsumgenossenschaften
Durchbruch bei der „Produktion“
Hamburger Gewerkschafter gingen voran
Zusammenschluss in der GEG und im ZdK
Gemeinsam besser einkaufen und Interessen durchsetzen
Wohnungsbau, „Volksfürsorge“
Gesunde Arbeiterwohnungen, solider Versicherungsschutz
Im ersten Weltkrieg
Versorgung der Mitglieder sichern – arbeiten für das Militär
Eigenproduktion der Genossenschaften
Besser leben durch „organisierten Konsum“
Interessenvertretung der Verbraucher
Interessenvertretung der Verbraucher
Gründung von Konsumentenkammern
Bestattungsvereine
Anrecht auf einen ordentlichen Sarg
Sparen bei der Konsumgenossenschaft
Vorsorge für Notlagen
Unter dem NS-Regime
Unter dem NS-Regime
Zerstörung der Konsumgenossenschaften
Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg
Neugründung und Trümmerbeseitigung
Schneller Neuanfang im Osten
Schon 1946 ein komplettes Netz an Genossenschaften
Scharfer Wettbewerb im Westen
Erster Selbstbedienungsladen bei der „Pro“
Scharfer Wettbewerb im Westen
Fusionieren um zu überleben – Irrweg Aktiengesellschaft
Fusionieren um zu überleben – Irrweg Aktiengesellschaft
Keine Mitgliederbindung bei den Aktiengesellschaften
Die Genossenschaftsidee lebt
Die Genossenschaftsidee lebt
Viele Neugründungen
Genossenschaften international
Genossenschaften international
Weltweit über 1 Milliarde Genossenschaftsmitglieder

© Kaufmann Stiftung Genossenschafts-Museum Tel +49 (0)40 28 00 30 50 Kontakt Datenschutz Impressum